Anzeige – Eine Packung Windeln für eine lebenswichtige Impfung

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etanus ist für uns in Deutschland schon lange kein Thema mehr. Dank unserer umfassenden Impfversorgung müssen wir keine Sorge vor dem Wundstarrkrampf mehr haben. 2001 wurde sogar die Meldepflicht für die Erkrankung aufgehoben, da in den Jahren 1999 und 2000 nur acht Erkrankungen zu verzeichnen waren. Doch nicht überall auf der Welt geht es den Menschen so gut wie hier. Im Jahr 2002 starben nach WHO Schätzungen weltweit 180.000 Babys an Tetanus. Nur 11.642 Fälle wurden in dem Jahr statistisch erfasst. Glücklicherweise sind die Zahlen seit Jahren rückläufig und nur noch 4713 Fälle wurden im Jahr 2009 erfasst. Die Schätzungen liegen jedoch noch immer weitaus höher. Den Rückgang der Sterberaten verdanken wir unter anderem Impf-Projekten, wie von Pampers und UNICEF.

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Tetanus – Was ist das eigentlich?

Tetanus – auch Wundstarrkrampf genannt – ist eine Infektionskrankheit, die häufig zum Tode führt. Es werden musekelsteuernde Nervenzellen befallen. Verantwortlich für die Erkrankung ist das Bakterium Clostridium tetani. Die resistenten Sporen dieses Bakteriums finden sich nahezu überall. Sie sind in der Gartenerde, im Straßenstaub, einfach überall. Durch das Eindringen der Sporen in Wunden kommt es zur Infektion. Es bilden sich Giftstoffe, die die Nervenzellen angreifen und Muskelkrämpfe verursachen und das Herz schädigen.

Anfangs beginnt die Erkrankung mit grippeähnlichen Symptomen. Kopfschmerzen, Schwindel, Gliederzittern, Mattigkeit, Schwindel, Ermüdungserscheinungen, Schweißausbrücke und Muskelschmerzen können auftreten. Im weiteren Verlauf tritt die Kieferklemme ein. Dabei kann der Mund nicht mehr geöffnet werden und es kommt zu einer Verkrampfung der mimischen Muskulatur. Das Gesicht verkrampft zum Teufelsgrinsen. Danach beginnt der Rücken sich schmerzhaft bis hin zu Wirbelbrüchen zu überstrecken. Zuletzt kommt es zu tonischen und zuckenden Muskelkrämpfen in den Armen, Beinen und weiteren Körperbereichen. Der Tod erfolgt durch Erstickung. 

Das klingt furchtbar? Genau das ist es. Und es trifft weltweit Babys. Mir als Mutter zerreißt es das Herz zu lesen, wie diese Erkrankung Neugeborene umbringt. Die Infektion erfolgt häufig durch den Nabel, der in den ersten Tagen nach der Geburt eine offene Wunde darstellt. Die lebenserhaltende Verbindung zwischen Mutter und Kind in der Schwangerschaft wird zum Todesbringer. In vielen Kulturen wird Lehm auf den Nabel gegeben, damit er schneller verheilt. Doch genau damit infiziert man die Babys mit dem gefährlichen Bakterium.

Impfen schützt

Impfen schützt vor dieser grausamen Erkrankung. Mütter, die in der Schwangerschaft geimpft werden, geben durch das Stillen in den ersten zwei Monaten noch eine Art Nestschutz dem Baby mit. In der Zeit sollten auch die Babys geimpft werden. Doch Impfen ist teuer und das Geld reicht oft nicht mal für eine ordentliche Ernährung. Damit Tetanus bei Neugeborenen ausgerottet wird, macht Pampers in Partnerschaft mit UNICEF bereits seit 12 Jahren die Initiative “1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“”. Bereits in 20 Ländern konnte Tetanus bei Babys ausgerottet werden, doch noch weitere 18 Länder kämpfen um das Überleben ihrer Babys. Tetanus stellt in diesen Ländern noch immer eine Bedrohung dar. Bettina Zimmermann ist vor kurzem nach Haiti geflogen, um sich vor Ort ein Bild zu machen und berichtet online in einem Mini-Tagebuch.

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Ich helfe mit

Ich kaufe für meine Jungs schon sehr lange Pampers und unterstütze damit die Initiative. Aber nicht nur mit dem Kauf kann man helfen. Das Ansehen des Aktionsvideos, das Hochladen des Kassenbons (außer Käufe von  Sleep & Play) und die Teilnahme an der Schnitzeljagd unterstützen die Initiative und stellen eine weitere Impfdosis bereit. Möge es schon bald heißen, dass kein Land dieser Welt mehr seine Babys an dieser schrecklichen Krankheit verliert. Auf die Meldung freue ich mich schon heute und ich glaube fest daran, dass es zu schaffen ist. 

Dieser Artikel wurde von Pampers gesponsert.

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